BürgerGemeinschaft Emmerich 
 #TeamBGE

Emmerich.Sicher.Machen!



Emmerich braucht eine klare Richtung und entschlossenes Handeln – dafür steht die BürgerGemeinschaft Emmerich (BGE).

Mit unserem Bürgermeisterkandidaten und einem engagierten Team setzen wir uns für eine lebenswerte, zukunftsfähige und gerechte Stadt ein. Wir sind an der Spitze der BGE politisch erfahren, im Kreis Kleve und im Land NRW mit anderen unabhängigen Wählergemeinschaften sehr gut vernetzt und im ständigen Austausch, um Ideen und Erfahrungen zum Wohle unserer Stadt einzubringen.

Unser Wahlprogramm basiert auf den realen Herausforderungen vor Ort und bietet konkrete Lösungen – für alle Bürgerinnen und Bürger dieser Stadt. Wir sind keine Partei, sondern eine unabhängige Wählergemeinschaft. Für uns gibt es keine Parteilinie, sondern ausschließlich das bürgerschaftliche Interesse, unsere Stadt weiterzuentwickeln.

Ein zentrales Anliegen der BGE ist das Thema Sicherheit, Ordnung und Sauberkeit – kurz: S.O.S. Seit über 20 Jahren fordern wir Verbesserungen in diesem Bereich, doch es fehlt weiterhin an konsequenter Umsetzung. Emmerich muss wieder sauber, sicher und lebenswert werden – besonders in den Brennpunkten und bekannten Angsträumen. Schluss mit Müll und Ratten auf den Straßen. Dafür stärken wir personell das Ordnungsamt – auch durch qualifizierte Quereinsteiger – und sorgen für eine sichtbare Präsenz auf Straßen und Plätzen. Gemeinsam mit Bürgerinnen und Bürgern, Vereinen und der Stadtverwaltung übernehmen wir Verantwortung und fördern aktives Engagement für unsere Stadt.

Der Mangel an bezahlbarem und barrierefreiem Wohnraum trifft immer mehr Menschen in Emmerich. Wohnen darf kein Luxus sein. Bei Neubauten setzen wir durch, dass mindestens 30 % öffentlich gefördert werden – für sozial durchmischte Quartiere und echte Chancengleichheit. Wir gestalten eine faire, soziale und vorausschauende Wohnraumpolitik. Investoren dürfen sich nicht auf Kosten unserer Stadtentwicklung bereichern oder diese ausbremsen. Wir verhelfen den Verhandlungen mit dem Eigentümer des Rheinparkscenters den nötigen Nachdruck, um die Wiedereröffnung und Weiterentwicklung des Komplexes städtebaulich sinnvoll voranzutreiben.

Gesundheit ist ein Grundrecht. Die medizinische Versorgung in Emmerich bauen wir weiter aus – insbesondere angesichts des demografischen Wandels. Wir reaktivieren einen jährlichen Gesundheitstag, der medizinische Angebote transparent macht. Zudem entwickeln wir städtebauliche Konzepte, die die Ansiedlung neuer Haus- und Fachärzte erleichtern. Das sich in Planung befindliche stationäre Hospiz unterstützen wir konsequent.

Dringender Handlungsbedarf besteht im Bereich Betreuung, Bildung und Sport. Die Wartelisten in den Kitas zeigen, dass der Ausbau massiv vernachlässigt wurde, was Familien an die Grenze ihrer Belastbarkeit bringt. Wir beschleunigen den Kita-Ausbau und realisieren zügig den Neubau des Mittelstufengebäudes der Gesamtschule. Auch das Willibrord-Gymnasium erfährt die nötige Unterstützung. Unsere Sportstätten prüfen wir regelmäßig und modernisieren sie bei Bedarf – in allen Stadtteilen und in all ihren Facetten. Das Ehrenamt in diesem Bereich stärken wir gezielt.

Unsere lokale Wirtschaft ist das Rückgrat Emmerichs. Deshalb fördern wir gezielt unsere Industrie, unsere klein- und mittelständischen Unternehmen sowie Start-ups. Wir schaffen weiche Standortfaktoren zur Fachkräftegewinnung und für dauerhafte Ansiedlung. Den Wirtschaftsstandort Emmerich am Rhein modernisieren wir durch gezielte Infrastrukturmaßnahmen, pragmatischen Bürokratieabbau und klare Ansprechpartner in der Verwaltung. Den Anschluss an das Wasserstoff-Kernnetz nutzen wir aktiv für Industrie und Klimaschutz. Ebenso setzen wir unsere strategischen infrastrukturellen Vorteile – den Hafen, die Autobahn- und Bahnverbindungen – effizient ein. Die Grenzlage zu den Niederlanden entwickeln wir zum Standortvorteil. Um unsere Wirtschaft angemessen zu würdigen, führen wir einen jährlichen Unternehmerpreis ein.

Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf gelebter Inklusion. Teilhabe muss in allen Bereichen möglich sein – unabhängig von Alter, Behinderung oder sozialer Herkunft. Ideen und Feedback greifen wir aktiv auf und bauen Unterstützungsstrukturen aus. Die an Schulen wie dem Emmericher Gymnasium bereits gelebte Inklusion übertragen wir auf weitere Bildungseinrichtungen. Den Bürgerbus bauen wir aus, um älteren oder mobilitätseingeschränkten Menschen den Zugang zu Verwaltung und Teilhabe zu sichern.

Kultur ist ein oft unterschätzter, aber für die Lebensqualität entscheidender Bereich. Kultur verbindet Menschen, schafft Identität und belebt unsere Stadt. Emmerich verfügt über ein breites kulturelles Potenzial – vom Rheinmuseum, dem PAN-Kunstforum, über das Stadttheater, die Stadtbücherei, das Schlösschen Borghees und das Haus im Park bis hin zu zahlreichen Vereinen, Veranstaltungen und kreativen Initiativen. Dieses Potenzial bauen wir aus. Die BGE stärkt die kulturelle Infrastruktur nachhaltig und unterstützt ausdrücklich niedrigschwellige Angebote und generationsübergreifende Projekte. Kultur ist für uns kein „Luxus“, sondern ein selbstverständlicher Teil der Stadtentwicklung. Bürgerfeste, Ausstellungen, Musikveranstaltungen und kulturelle Bildung gehören ebenso dazu wie die gezielte Förderung junger Künstlerinnen und Künstler sowie die bessere Sichtbarkeit migrantischer und inklusiver Kulturarbeit. Ein lebendiges kulturelles Leben ist Ausdruck unserer Gemeinschaft.

Zukunft bedeutet für uns Nachhaltigkeit und ökologische Verantwortung. Der Schutz unserer natürlichen Lebensgrundlagen steht im Zentrum unserer Stadtentwicklung. Emmerich machen wir klimafest. Wir schaffen mehr städtisches Grün, erhalten und pflegen Bäume, Parks und naturnahe Flächen – auch als Schutz vor Hitze und Starkregen. Den Ausbau von Radwegen, sicheren Fußwegen und klimafreundlichem Nahverkehr treiben wir voran. Förderprogramme für erneuerbare Energien und Gebäudesanierung nutzen wir konsequent. Die Stadtwerke wird zum Motor der Energiewende – für eine regionale, bezahlbare und grüne Energieversorgung.

Unsere Verwaltung leistet viel – teils zu viel, weil bisher das Zögern anstelle des Handelns bestimmend war. Wir ändern das und verbessern den Bürgerservice deutlich. Bürgerinnen und Bürger, Unternehmen sowie soziale oder ehrenamtliche Akteure erhalten eine einfache, zugängliche und zügige Bearbeitung ihrer Anliegen. Wir koordinieren die Fachbereiche strategisch und stimmen uns intern besser ab – sofern gesetzlich möglich. So beschleunigen wir Abläufe und vereinfachen Behördengänge. Unser Ziel ist ein effizienter, digital unterstützter und bürgerfreundlicher Service aus einer Hand. Wer einen Antrag stellt, findet künftig zentrale Ansprechpartner statt endloser Zuständigkeiten. Wir schaffen eine moderne Verwaltung – mit klaren Strukturen, transparenter Kommunikation und echtem Servicegedanken. Damit entlasten wir Bürgerinnen und Bürger ebenso wie die Mitarbeitenden der Verwaltung.

Nicht zuletzt stehen wir für eine demokratische, vielfältige und offene Stadtgesellschaft. Unsere Heimatstadt steht als Sinnbild für ein gelebtes Europa und eine offene Gesellschaft. In Zeiten gesellschaftlicher Spaltung und wachsender politischer Extreme bewahren und gestalten wir Emmerich als demokratischen Raum. Wir leben Vielfalt, Respekt und Zusammenhalt – unabhängig von Herkunft, Religion oder Lebensentwurf. Initiativen für Integration, kulturellen Austausch und bürgerschaftliches Engagement fördern wir gezielt. So wie Demokratie vom Mitmachen lebt, so lebt unsere Stadtgesellschaft vom Ehrenamt. Wir ersetzen den Neujahrsempfang durch einen Ehrenamtstag, um alle Ehrenamtlichen zu würdigen und führen eine Ehrenamtskarte ein.

Zusammenfassend gilt:

Wir müssen Emmerich nicht neu erfinden – aber wir entwickeln es endlich entschlossen weiter. Die bestehenden Defizite beheben wir gemeinsam – mit Mut, Ehrlichkeit, Klarheit, Herzlichkeit und dem festen Willen zur Veränderung.
Für eine saubere, gerechte, gesunde und starke Stadt. Machen Sie mit bei dieser Veränderung am 14.09.2025 – gemeinsam für Emmerich.

Unser Ziel: Emmerich. Sicher. Machen!

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